Uniformenportal von Napoleon Online

Willkommen im Bildbereich mit Uniformserien, Portraits und Realien zu den Armeen von 1789 bis 1815.

1799-1800 Züricher Bilderserie
1799-1800 Züricher Bilderserie

In der Graphischen Sammlung der Zentralbibliothek Zürich finden sich vier interessante Blätter, die im Bestand als kolorierte Radierungen ausgegeben werden. Die vier Blätter stellen Infanteristen, Kavalleristen und Wagen der Armeen, die in den Jahre 1799 und 1800 in der Schweiz operierten. Im Folgenden die Links auf die vier Gesamtdarstellungen auf der Internetseite der Graphischen Sammlung:

 

Französische Truppen

Österreichische Truppen

Russische Truppen

Schweizer Truppen (mit Überschrift)

 

Die vier großformatigen Blätter stammen laut Angaben der Zentralbibliothek Zürich aus der umfangreichen graphischen Sammlung des Papierfabrikanten und Buchhändlers Leonhard Ziegler (1782-1854). Die dargestellten Typen stammen offensichtlich von einem Zeichner, der die während der Feldzüge von 1799 bis 1800 in der Schweiz agierenden Truppen sah und zeichnete. Für diese späte Phase der Revolutionskriege existieren wenige zeitgenössische Darstellungen - es sei hier nur auf das Werk des jungen Albrecht Adam um 1800 verwiesen - so dass diese Quelle von hohem Wert zur Beurteilung der damaligen Uniformierung und Ausrüstung ist.

 

Sehr interessant ist die Gestaltung der vier Seiten mit einer Reihe Infanteristen bzw. Kavalleristen zu Fuß in der obersten Reihe, vornehmlich Kavalleristen in der mittleren Reihe sowie Wagen und Zivilistinnen - meist Marketenderinnen - in der untersten Reihe. Vor allem die unteren beiden Reihen erinnern an einen Zug durch einen Ort - hat der anonyme Zeichner die dargestellten Typen auf dem Durchzug gezeichnet? Jedenfalls bestechen die einzelnen Typen durch zum Teil sehr detaillierte Zeichnungen, die Kolorierung fällt gemgegenüber mit ihrer groben Ausführung ab.

 

Ich möchte mich herzlich bei der Graphischen Sammlung der Zentralbibliothek Zürich für die Erlaubnis zur Veröffentlichung bedanken.

1802-1810 Augsburger Bilderserie
1802-1810 Augsburger Bilderserie

In den Jahren 1802 bis 1809/10 erschien in der “Academischen Buchhandlung”, später “Herzberg’sche Buchhandlung”, in Augsburg eine gedruckte Uniformserie, die für jeden uniformkundlich begeisterten Forscher eine der bedeutendsten Quellen der Napoleonischen Armeegeschichte darstellt. Diese Serie wurde unter anderem von den Künstlern Ebner, Rugendas, Seele und Volz gezeichnet und graviert, die als detailgenau und authentisch in der Darstellung von Uniformen anzusehen sind.

 

Die sogenannte “Augsburger Uniform- oder Bilderserie” war für die damalige Zeit als Kompendium zur Darstellung aller Armeen gedacht, wie der Titel “Charackteristische Darstellung der vorzüglichsten Europäischen Militairs” schon andeutet. Nahezu jede Nation der damaligen Zeit war mit mindestens einem Blatt repräsentiert, die Regel waren 5 pro Nation, darunter je 2 für die Infanterie und Kavallerie (oftmals unterschieden in Leichte und Schwere Truppen) sowie 1 für die Artillerie. Einzig Frankreich sticht mit insgesamt 10 Tafeln heraus - die Herausgeber nahmen den mit der Reformierung der französischen Armee einhergehenden Wandel in der Uniformierung zum Anlaß, sowohl die Revolutions- als auch die Kaiserlichen Truppen mit jeweils 5 Tafeln zu präsentieren. Sachsen ist mit insgesamt 9 Tafeln repräsentiert, da die Herausgeber auch die Truppen der Reorganisation von 1810 darstellen wollten.

 

Aus der Tatsache der Anlage als Kompendium heraus ist anzunehmen, dass die Zeichner die dargestellten Typen nur selten persönlich betrachten konnten. Daher dürften als Vorlage andere, zeitgenössische Bilderserien herangezogen worden sein - dies soll zu einem späteren Zeitpunkt in einer kritischen Betrachtung der “Augsburger Bilderserie” verifiziert werden.

 

Mein Dank gebührt erneut der Landes- und Hochschulbibliothek in Darmstadt für die Genehmigung zur Veröffentlichung dieser bedeutenden Uniformserie.

 

1802 Köller
1802 Köller

In der Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt befindet sich diese sehr schöne Uniformserie, die im Jahre 1802 in Kiel - damals in dänischem Hoheitsgebiet - gedruckt wurde. Der Urheber der Serie, Friedrich Ludwig von Köller, hatte davor schon eine umfangreiche Uniformserie über dänische Truppen mit insgesamt 28 Tafeln veröffentlicht. In seiner Widmung gegenüber dem Landgrafen Prinz Carl zu Hessen, damals dänischer Feldmarschall, erwähnt er den “Erfolg” der ersten, dänischen, Serie.

 

Insgesamt sind nur 10 Tafeln der wohl auf mehr Teile ausgerichteten Uniformserie bekannt; die unterbrochene Tafelnummerierung lässt den Schluß auf eine ursprünglich umfangreichere Konzeption zu.

1813-1814 Landecker Bilderhandschrift
1813-1814 Landecker Bilderhandschrift

Im schlesischen Landeck sowie dem in der Nähe befindlichen Hausdorff, beide in der Grafschaft Glatz gelegen, erstellte ein anonym gebliebener Künstler Tuschezeichnungen von Truppen, die durch Schlesien zogen. Die Landecker Bilderhandschrift umfasst insgesamt 14 Blätter mit bis zu sieben Figuren. Die insgesamt 77 militärischen Figuren verteilen sich auf 37 Preußen, 36 Russen und 4 Engländer.

 

Die Bilderhandschrift wurde von Dr. Thomas Hemmann in einem empfehlenswerten Buch redigiert und mit zahlreichen zusätzlichen Ergänzungen, wie einer Ordre de Bataille der russisch-preußischen Verbände 1813, versehen. Neben diesem Buch beschäftigte sich noch ein Artikel von Dr. Friedrich Herrmann, erschienen 1983-1984 in der Zeitschrift für Heereskunde Nr. 310 und 311, mit den einzelnen Typen der Bilderhandschrift. In Buch wie Artikeln wird auch ausführlich auf die Datierung der einzelnen Tafeln sowie deren Beschriftungen eingegangen. Zudem liefern beide Autoren wertvolle Diskussionen zur Identifikation der dargestellten Einheiten und zur Einordnung in den Kontext zu anderen zeitgenössischen Bilderhandschriften.

 

Dr. Herrmann spricht bei den russischen Typen noch von dunkelgrünen Röcken, die jedoch im heutigen Original so nicht mehr zu identifizieren sind - wahrscheinlich aufgrund des üblichen Ausbleichens des Gelbtons im Grün. Daher wirken auch die russischen Soldaten dunkelblau, auch wenn ihre Uniformierung weitgehend auf dunkelgrünen Monturen beruhte.

 

Wegen der Detailgetreue des Künstlers und der örtlichen Lage von Landeck stellt die Bilderhandschrift ein wertvolles zeitgenössisches Werk zur uniformkundlichen Analyse der Felduniformen innerhalb der alliierten Armeen für 1813-1814 dar. Bei der Bezeichnung der hier präsentierten Soldatentypen wurde auf die Erkenntnisse von Hemmann und Herrmann zurückgegriffen. Im Gegensatz zur ausführlichen Präsentation und Diskussion im Buch von Hemmann sollen die Soldatentypen hier einzeln veröffentlicht werden.

 

Die Bilderhandschrift befindet sich heute im Besitz der Kunstbibliothek Berlin, der ich für die Verfügbarmachung zur kritischen Analyse danke.

1813-1815 Beyer Kriegsscenen
1813-1815 Beyer Kriegsscenen

Während der Zeit der Befreiungskriege erstellte der Zeichner Leopold Beyer eine Serie aus 12 Tafeln, die sehr detailliert das “Elend” und das Aussehen der Truppen - ausschließlich auf französischer Seite - darstellen. Aufgrund ihrer Authentizität stellen sie ein wertvolles Dokument zur Beurteilung des äußeren Erscheinungsbildes, aber auch des “alltäglichen Lebens” der napoleonischen Truppen in der Spätphase des französischen Kaiserreichs dar.

1813-1819 Elberfelder Bilderhandschrift
1813-1819 Elberfelder Bilderhandschrift

Neben den hier schon veröffentlichten zeitgenössischen Bilderserien aus den Befreiungskriegen wie beispielsweise die Landecker Serie, stellt die Elberfelder Bilderhandschrift eine für die uniformkundliche Recherche zu den Truppen der Jahre 1813-1815 äußerst wertvolle Quelle dar. Denn auf kleinen, etwa 10 x 6,5 cm großen Blättern, die in Vierergruppen auf Karton aufgeklebt wurden, werden zahlreiche Soldaten und Offiziere mit Angabe des Zeitpunktes in naiver Darstellung präsentiert. 

 

Trotz dieser naiven Darstellung bewies der unbekannte Künstler einen Blick für die Uniformierung, Ausrüstung und Bewaffnung der Einheiten, die laut Titelblatt "vom 9. November 1813 bis zum 14. April 1819 durch Elberfeld" marschierten. Aufgrund der besonderen Bedeutung dieser Quelle wurde sie schon mehrfach beschrieben und veröffentlicht, so erstmals von Richard Knötel in seinen Mittheilungen zur Geschichte der militärischen Tracht im Jahre 1900, später von Dr. Friedrich Herrmann in der Zeitschrift für Heereskunde und schließlich am Umfänglichsten von Peter Schuchhardt in seinem umfangreichen Werk, dem noch Tafeln von Schulten und ein Tagebuch aus Elberfeld beigestellt sind. Eine weitere Bearbeitung auf Basis der Knötel'schen Beschreibung lieferte Klaus Tohsche in der Depesche Nr. 27, die auf Napoleon Online verfügbar ist.

 

In der Bilderhandschrift werden vornehmlich Mannschaftstypen präsentiert, diese aber häufig in Abweichungen zur reglementgemäßen Uniformierung. Damit stellt die Serie auch eine wichtige Quelle zur Bewertung des "tatsächlichen" Aussehens der Soldaten während der Befreiungskriege dar. Da die Bilderhandschrift mit der Datierung im November 1813 beginnt, sind die gezeigten französischen Typen mehrheitlich Gefangene.

 

Auf insgesamt 59 Seiten befinden bis auf dem ersten Blatt vier Einzeltypen, die hier im Uniformenportal vollständig veröffentlicht werden. Dabei soll auf die Vorarbeiten von Knötel, Herrmann und Schuchhardt zurückgegriffen und die Einheiten daher nicht mit dem ursprünglichen Titel, sondern mit der richtigen bzw. wahrscheinlichen Bezeichnung präsentiert werden. Allerdings wird aus der Bildunterschrift das Datum der Beobachtung durch den Zeichner mit aufgenommen. Zudem finden sich im Beschreibungstext die Nummerierung der Tafeln aus den Bearbeitungen der o.a. Autoren - diese richtet sich an der Anordnung auf den Blättern, d.h. mit "..a" ist das Bild oben links und "..d" das Bild unten rechts auf einer Tafel bezeichnet.

 

Ich danke der Kunstbibliothek Berlin, in deren Bestand der Lipperheid'schen Kostümbibliothek dieses bedeutende Werk der Uniformgeschichte befindet, für die Genehmigung zur Präsentation.

 

1815 Mollo
1815 Mollo

In der Anne SK Brown Collection befinden sich 3 Blätter einer in Wien bei Tranquillo Mollo um 1815 herausgegebenen Serie. Sie sind beschriftet mit den Titeln Uniformirung der xxx Armée und nachweisbar für die Englische, Preußische und Russische Armee.

 

Aus diesem Grund stellen diese Blätter eine interessante Ergänzung der schon auf Napoleon Online veröffentlichten und in vielerlei Hinsicht interessanten Serie von Duplessi-Bertaux dar. Die Aquatinta-Tafeln aus der berühmten Wiener Werkstatt haben eine Größe von etwa 33 x 45 cm.

 

Jedes der 3 Blätter zeigt in einer Gruppendarstellung Soldaten und Offiziere unterschiedlicher Einheiten von Infanterie und Kavallerie. Auffällig ist die Gruppenbildung von Soldaten und einer von Offizieren unterschiedlicher Einheiten auf jeder der Tafeln. Die Tafel über die Russische Armee besteht nur aus der Darstellung von Offizieren.

 

Inwiefern der unbekannte Zeichner dieser Serie die dargestellten Uniformen selbst gesehen hat, ist unbekannt und bedürfte einer eingehenden vergleichenden Darstellung mit den anderen Uniformserien, die hier auf Napoleon Online veröffentlicht wurden.

 

Ich möchte hier erneut Herrn Peter Harrington, dem Kurator der Anne SK Brown Collection, für die Erlaubnis zur Präsentation dieser interessanten Quelle herzlich danken. Eine weitergehende Veröffentlichung dieser Bilder ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung durch die Anne SK Brown Collection gestattet.

1816 Duplessi-Bertaux
1816 Duplessi-Bertaux

Im Jahre 1816 erschien in Paris eine gedruckte Serie aus mehreren Lieferungen, die vom Graveur Jean Duplessi-Bertaux (1747-1815?) angefertigt wurde. Sie erschien mit französischem wie englischem Titel, und zwar als Receuil des principaux costumes militaires des armée alliées, auxquels seront joints les uniformes des troupes francaises bzw. Collection of the principal military costumes of the allied armies, to which will be added the uniforms of the french troops.

 

In mehreren Lieferungen zu jeweils 12 Tafeln, die von einem erklärenden Text zur dargestellten Armee begleitet wurden, sollten alle in Frankreich - d.h. vor allem in Paris - stationierten Alliierten Truppen dargestellt werden. In der hier veröffentlichen Version aus der Lipperheide Kostümbibliothek sind allerdings nur die Truppen Englands, Russlands und Preußens vorhanden - auch Colas bestätigt diese insgesamt 36 Tafeln. Ob tatsächlich mehr Tafeln, nämlich zu Österreich und vor allem die im Titel angekündigten zur Royalistischen Armee Frankreichs erschienen sind, ist mir nicht bekannt.

 

Die Tafeln sind insofern für den Uniformkundler interessant, als sie direkt im Anschluß an den letzten Feldzug von 1815 angefertigt wurden und zudem aufgrund ihrer Darstellung des Lagerlebens bzw. der Besatzung auch den Charakter der "Kleinen Uniform" darstellen. Alle Tafeln dürften nach einem natürlichen Modell gezeichnet worden sein, das ruhige Besatzungsleben ließ hierfür genügende Zeit.

 

Auch diesmal gebührt der Dank der Kunstbibliothek Berlin, die mir die Genehmigung zur Veröffentlichung dieser sehr interessanten, und bei vielen Uniformkundlern unbekannten Serie erteilte.

 

Bei der Beschriftung wurde sich eng an die Originalunterschriften der Tafeln gehalten. Die Bilder können durch Anklicken der verkleinerten Darstellungen in einem neuen Fenster vergrößert betrachtet werden.

1816-1819 Opitz & Berger
1816-1819 Opitz & Berger

Im Zeitraum zwischen 1816 und 1819 verlegte D. Carl Venturini sein vierbändiges Werk mit dem Titel “Rußlands und Deutschlands Befreiungskriege von der Franzosen-Herrschaft unter Napoleon Buonaparte in den Jahren 1812-1815”. Jedem der mehr als 500 Seiten umfassenden Band sind insgesamt 6 Kupfer beigefügt, darunter jeweils 3 kolorierte Uniformtafeln - die anderen Kupfer waren je 2 Tafeln mit mehreren Portraits, eine mit einer szenischen Darstellung

 

Die insgesamt 12 Uniformtafeln sollen hier präsentiert werden. Als Zeichner werden die beiden Künstler Opitz, der u.a. auch eine bekannte Darstellung der Sächsischen Armee 1810 anfertigte, und Daniel Berger aus Berlin angegeben.

 

Aufgrund der als zeitgenössisch anzusehenden Darstellung sind die Tafeln für jeden uniformkundlich Interessierten von großer Bedeutung, müssen jedoch im Kontext der Erstellung kritisch betrachtet werden. Es ist nicht wahrscheinlich, dass jeder dargestellte Truppenteil den Zeichnern direkt als Anschauungsobjekt zur Verfügung stand, sondern dass einige präsentierte Typen aufgrund Inspirationen aus anderen Uniformserien entstanden.

1857-1913 Regiments- und Truppengeschichten
1857-1913 Regiments- und Truppengeschichten

In zahlreichen Regiments- und Truppengeschichten sind Uniformtafeln enthalten, die zum Teil von bekannten Malern für diese Geschichten erstellt wurden. Da diese Bilder hilfreich zur Erforschung der Uniformierun und Ausrüstung der Armeen für die Zeit 1792 bis 1815 sind, sollen hier ausgewählte Tafeln veröffentlicht werden.

 

1890-1939 Knötel Uniformenkunde
1890-1939 Knötel Uniformenkunde

Auch wenn diese Serie nicht zeitgenössisch ist, bildet die Uniformenkunde von Richard Knötel eine selbst heute noch relevante Quelle zur Erforschung der Uniformierung früherer Armeen. Auf insgesamt 1.060 Tafeln wurden in den Jahren von 1890 bis 1921 die Armeen der Zeiten seit dem 17. Jahrhundert bis in die Kaiserzeit dargestellt. Nach dem Tod Richard Knötels führte dessen Sohn Hervert Knötel, auch bekannt als Knötel der Jüngere, die Uniformenkunde fort. Er ergänzte den 18. Band und führte dann in den 30er Jahren die Serie mit der sogenannten Neuen Folge in zwei Bänden fort.

 

Jede Tafel ist begleitet von einem kurzen Text, in dem auch teilweise auf die Quelle der Darstellung eingegangen wird.

 

Zur besseren Übersicht des Gesamtwerkes ist hier im Uniformenportal das Gesamtinhaltsverzeichnis mit einer Einführung in die Uniformenkunde hinterlegt - dieses wurde der Digitalen Edition beigefügt, die von der Gesellschaft der Heereskunde herausgegeben wurde.

 

Im Uniformenportal werden nur die Tafeln veröffentlicht, welche für die Periode 1792 bis 1815 relevant sind. Die Suche nach diesen wird auch über die im Portal verfügbaren Schlagwörter erleichtert.

 

Ich danke den Sammlerfreunden, die mir mit in meiner Sammlung fehlenden Tafeln ausgeholfen haben.